Abbildung von Schweizerisches Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Band II/1: Urheberrecht. Teilband 1: Urheberrecht und verwandte Schutzrechte | 4. Auflage | 2024 | beck-shop.de

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Schweizerisches Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Band II/1: Urheberrecht. Teilband 1: Urheberrecht und verwandte Schutzrechte

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Handbuch

Buch. Hardcover (Leinen)

4. Auflage. 2024

Rund 788 S.

In deutscher und französischer Sprache

Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel. ISBN 978-3-7190-4658-3

Format (B x L): 16,5 x 23,7 cm

Produktbeschreibung

Die Gesamtdarstellung des schweizerischen Urheberrechts erscheint bereits in 4. Auflage und bietet Juristinnen und Juristen sowie Praktizierenden ein nützliches Nachschlagewerk zu den Grundlagen wie auch zu Rechtsprechung und Praxis des Urheberrechts und den verwandten Schutzrechten. Mit Beiträgen von erfahrenen Spezialisten aus Lehre, Forschung und Praxis

.Inhalt:

1. Teil: Urheberrecht

A. Geltungsbereich

B. Der Werkbegriff

C. Der Urheber

D. Inhalt des Urheberrechts

E. Rechtsübergang und Zwangsvollstreckung

F. Schranken des Urheberrechts

G. Schutzdauer

2. Teil: Verwandte Schutzrechte

3. Teil: Der Schutz technischer Massnahmen und Informationen für die Rechtewahrnehmung

A. Die Bundesaufsicht über die kollektive Verwertung von Urheberrechten

B. Die Tätigkeit der schweizerischen Verwertungsgesellschaften

C. Der Verlagsvertrag

Zur Neuauflage:

Die jüngste Teilrevision des URG per 1. April 2020 hatte zum Ziel, das Bundesgesetz über das Urheberrecht weiter an das digitale Zeitalter anzupassen. So wurden die Rechtsdurchsetzung im digitalen Umfeld effizienter gestaltet, der Zugang zu Werken verbessert sowie die Kulturschaffenden gestärkt. Zudem wurde ein neuer Schutz für Fotografien eingeführt. Die überarbeitete Neuauflage berücksichtigt umfassend diese neuen Entwicklungen in Gesetzgebung, Lehre und Praxis.

Wichtigste Neuerungen im Urheberrecht:

- Neuer Fotografienschutz

- Neue Pflichten für Hosting-Provider

- Nutzung von verwaisten Werken

- Video On Demand-Vergütung für Urheber und ausübende Künstler

- Wissenschaftsschranke und Verzeichnisprivileg