Sykora

Niki de Saint Phalle: A–Z – Rebellische Künstlerin und die Vielfalt ihrer Werke

A–Z

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Fachbuch

Buch. Hardcover

2025

108 S. 35 s/w-Darstellungen.

Hatje Cantz Verlag. ISBN 978-3-7757-5436-1

Format (B x L): 13 x 19,5 cm

Produktbeschreibung

Niki de Saint Phalle – Künstlerin, Rebellin und Visionärin. Bekannt für ihre farbenfrohen „Nanas“, ihre gesellschaftskritischen Werke und ihre unkonventionelle Arbeitsweise, zählt Niki de Saint Phalle zu den prägendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

In diesem Band der Hatje Cantz Reihe A–Z entfaltet sich ein faszinierendes Mosaik ihres Œuvres. Von „A wie AIDS“ bis „Z wie Züricher Engel“ führt das Buch durch die vielfältigen Facetten von Saint Phalles Leben und Schaffen – spielerisch, überraschend und inspirierend. Ein einzigartiger Zugang zu einer Künstlerin, die ihre Freiheit immer neu definierte.
- Von Nanas bis Züricher Engel: Das gesamte Spektrum von Saint Phalles Werk.
- Künstlerische Freiheit: Ein kreativer Zugang zur Kunst durch Alphabet-Ordnung.
- Inspirierender Lesegenuss: Ein Buch, das die Vielfalt und Tiefe ihrer Kunst lebendig macht.

Hatje Cantz A–Z – Kunstgeschichte kompakt und inspirierend.

Die Hatje Cantz Buchreihe A–Z bringt große Künstlerinnen und Künstler der Kunstgeschichte in kompakter, unterhaltsamer Form näher. Jeder Band bietet biografische Einblicke, überraschende Details und spannende Perspektiven auf ihr Schaffen. Mit klarer Struktur und handlichem Format ist die Reihe der ideale Begleiter für Kunstinteressierte, Sammler und Neuentdecker.

NIKI DE SAINT PHALLE (1930–2002) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen und Bildhauerinnen ihrer Generation. Aufgewachsen in Paris und New York, kehrte sie in den 1950er-Jahren nach Paris zurück, wo sie ihre künstlerische Karriere mit ihren legendären 'Schießbildern' begann und ihre sinnlichen Frauenfiguren, die Nanas, sie über die Kunstwelt hinaus populär machten.

Kunsthistorikerin KATHARINA SYKORA (*1955) war von 1994 bis 2018 Professorin an der Universität Bochum und der HBK Braunschweig. Forschungen zur Konstruktion von Autorschaft, Geschlecht und Transmedialität.

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