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Storek

Recht und Intertextualität im Buch Ruth

Subtile Diskussion um die Ehe mit einer Moabiterin

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Fachbuch

Buch. Softcover

2024

420 S.

Mohr Siebeck. ISBN 978-3-16-162042-3

Format (B x L): 23,2 x 15,5 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe

Produktbeschreibung

Wozu wurde das Ruthbuch verfasst? Die alte Frage aus dem Midrasch polarisiert die Forschung bis heute. Umstritten ist vor allem, ob sich das Buch kritisch in der nachexilischen Mischehendiskussion positioniert. Deborah Storek rückt dazu die Rechtsdarstellung und intertextuellen Anspielungen in den Blick. Die rechtlichen Besonderheiten des Ruthbuchs werden als narrative Umgestaltung von bekannten Bräuchen und Texten untersucht. Während Ruth 4 aus dem Leviratsgesetz Dtn 25,5-10 zitiert und das Gesetz als Vorlage nutzt, beruht die Gestaltung der Lösung nicht auf Lev 25, sondern auf der lebensweltlichen Relevanz der Löserinstitution. Dieser Familienbrauch bezieht gezielt eine Fremde ein. Auch intertextuelle Anspielungen zeigen eine Diskussion der Ehe. Mithilfe einer literaturwissenschaftlich fundierten Methodik weist die Autorin manche bisher behaupteten Textbezüge zurück und untersucht andere näher.

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