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Übersetzungstheorien

Arbeiten zu Berman, Hermeneutik und Dekonstruktivismus

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Fachbuch

Buch. Softcover

2025

305 S.

AVM – Akademische Verlagsgemeinschaft München. ISBN 978-3-96135-021-6

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 490 g

Produktbeschreibung

Der vorliegende Band vereint drei Arbeiten zur Übersetzungstheorie, die sich mit Antoine Berman, der Übersetzungshermeneutik und der dekonstruktivistischen Übersetzungstheorie befassen. Im ersten Beitrag gibt Nissrine Tufi einen ausführlichen Überblick über die Übersetzungstheorie von Antoine Berman, der in Deutschland außerhalb der Literaturwissenschaft erst noch als Übersetzungstheoretiker zu entdecken ist. Berman zufolge sollten Übersetzungen, den Weg zu anderen Kulturen öffnen und damit der Völkerverständigung dienen. Im zweiten Beitrag zeichnet Mia Burgdorf die Entwicklung des hermeneutischen Übersetzungsdenkens in Deutschland nach. Dabei geht sie auf die vier Zweige der Übersetzungshermeneutik ein: den frühromantischen Zweig mit Schleiermacher, den literaturwissenschaftlichen Zweig um Apel und Steiner, den übersetzungstheoretischen Zweig um Paepcke und Stolze sowie den kognitionswissenschaftlichen Zweig um Kupsch-Loset, Stefanink und Balacescu. Im dritten Beitrag lotet Jasmin Cürten das Potenzial des dekonstruktivistischen Denkens für intralinguale Übersetzungen auf. Wie eine dekonstruktive intralinguale Übersetzung aussehen könnte, zeigt Cürten anhand von Freuds Abhandlung Das Unheimliche. Dabei versucht sie, über Derridas Rahmen hinauszugehen und ihn in Richtung auf eine nachmetaphysische dekonstruktive Translationstheorie zu erweitern

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