Lassen Sie sich von Griechenland und Peloponnes ebenso verzaubern wie unser Autor Hans-Peter Siebenhaar. Seit mehr als 30 Jahren bereist er die Region und hat in unserem Reiseführer »Peloponnes« in der 14. Auflage auf
576 Seiten mit 235 Farbfotos
seine zahlreichen Entdeckungen und seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz zusammengestellt.
Dank der
56 Karten
und Pläne inklusive Peloponnes-Karte sind Sie so gut orientiert wie die Einheimischen und haben immer optimalen Überblick über Strände, Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Unterkünfte.
Mehr als 140 Orte
und Reiseziele finden Sie in unserem Peloponnes-Reiseführer ausführlich beschrieben. Alles wurde vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht.
Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante
Hintergrundinformationen
. Die Geheimtipps von Hans-Peter Siebenhaar erschließen Ihnen die Highlights ebenso, wie Sehenswertes abseits bekannter Pfade. Erprobte Tipps und nützliche reisepraktische Ratschläge runden den Reiseführer »Peloponnes« ab. Geo Saison findet: »Wie immer beim Thema Griechenland gibt es in diesem Verlag den besten Reiseführer.« Und Trekkingbike schreibt: »Sehr detailliert.«
Mehr als 140 Orte und Reiseziele
Korinthia, Argolis, Arkadien, Lakonien, Messenien, Éllis und Achaía - Ortsbeschreibungen, Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Freizeitaktivitäten, Hotels, Restaurans und mehr. Einen authentischeren, detaillierteren und ausführlicheren Reiseführer werden Sie nur schwer finden.
112 Seiten Landeskunde und Reisevorbereitung
Erfahren Sie alles zu Geographie, Tier- und Pflanzenwelt, Festen, Feiertagen und mehr. Dazu reisepraktische Tipps von A wie Antiquitäten bis Z wie Zeitungen sowie die wichtigsten griechischen Redewendungen und Begriffe. Mit unserem Reiseführer »Peloponnes« bleibt keine Ihrer Fragen unbeantwortet.
Die Highlights des Peloponnes und die versteckten Perlen der Region
Der Kanal von Korínth, Loutráki, Ísthmia, Korínth, Akrokorinth, Sikyon, das antike Nemea, Mykéne, Heraion, Árgos, Mýli und das antike Lerna, Tiryns, Náfplion, Tolón, Epídauros, Méthana, Troizen, Ermíoni, Leonídion, Trípolis, Tegea, Mantineia, Orchomenos, Vytína, Dimitsána, Stémnitsa, Karítena, Megalópoi, Sparta, Mystrá, Gýthion, Monemvasiá, Éxo Máni, Messa Máni, die Höhlen Pirgos Diroú, Kalamatá, Messene, Petalídi, Koróni, Methóni, Pýlos, Olympia, Andrítsena, Kyllíni, Loutrá Kyllini, Pátras, Achaia, Diakoftó und viele mehr.
Was tun auf dem Peloponnes?
Entspannen Sie an den
schönsten Stränden
Griechenlands, der Dünenlandschaft von Kyllíni oder den Stränden Elafónisos. Tauchen Sie ein in eine der reichhaltigen Quellen europäischer Geschichte und entdecken Sie
antike Ausgrabungsstätten
, byzantinische Kirchen,
mittelalterliche Wohnburgen
, Olympia, Agamemnons und Klytämnestras Mykéne, die verwinkelte
Ruinenstadt Mystrás
, das besterhaltene griechische Theater in Epídauros und die zahllosen Klöster. Bei all Ihren Entdeckungen und Aktivitäten ist unser Peloponnes-Reiseführer Ihr stets kompetenter Begleiter.
Mit dem Reiseführer »Peloponnes« haben Sie einen akribisch recherchierten Begleiter an der Seite, der mit bewährten Tipps und hilfreichen Hinweisen Ihren Peloponnes-Urlaub zu einem individuellen und gelungenen Erlebnis werden lässt.
Fünf Fakten über den Peloponnes, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten:
- Tavli, das Spiel der Griechen: Schon in den Gräbern von Tutanchamun wurde das Brettspiel mit den weißen und schwarzen Steinen gefunden. In Europa ist es als Backgammon bekannt. Doch in den Ländern der Ägäis hat es einen ganz besonderen Stellenwert. Jeder gut geführete griechische Haushalt nennt ein solches Spiel sein Eigen.
- Bayerisches Sparta: König Ludwig I. von Bayern, Vater des späteren griechischen Königs Otto I. war ausgeprägter Griechenlandliebhaber. Neben dem Wiederaufbau Athens machte er sich mit bayerischen Archäologen und Architekten daran, Sparta klassischen Schliff zu verpassen. Allerdings kann Sparta auf Besucher heute mit seiner Symmetrie und zu groß geratenen Straßenzügen wenig ansprechend wirken.
- Nemeische Spiele: Außer in Olypmia, Delphi und Isthmus war auch Nemea Austragungsort der panhellenischen Spiele. Eine Gruppe Enthusiasten möchte die Tradition der Nemeischen Spiele wiederbeleben. Seit 1996 treffen sich alle 4 Jahre Jugendliche, um an Wettkämpfen nach alten Regeln teilzunehmen. Keine Reklame, keine Medaillen, keine Rkorde - aber viel Spaß!
- Náfplion, die ehemalige Hauptstadt Griechenlands, gilt unter Griechen als die attraktivste Stadt des ganzen Landes. Schnell werden die Quartiere knapp. Eine Buchung einige Wochen im Voraus ist ratsam!
- Wer der Wärme besonders zugeneigt ist, sollte sich nach Messenien, den westlichen Finger des Peloponnes begeben. Hier klettern die Temperaturen nochmal um einige Grad höher, als anderswo auf der Halbinsel. Hier liegt auch Kalamáta, zweitgrößte Stadt des Peloponnes, sowie wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region. Busverbindungen sind ausgezeichnet, die Bahnlinien nach Patras und Korinth wurden schon vor Jahren stillgelegt.