Vorteile- Institutionenökonomik "aus einem Guss"
- verständlich und spannend geschrieben, gibt in aller Kürze einen perfekten Überblick
Zum WerkInstitutionen sind allgegenwärtig: Gesetze und Regeln, Verträge, Unternehmen, Verbände und Staat, multinationale Unternehmen und internationale Verträge bilden "governance structures", in die wir unsere vielfältigen Transaktionen einbetten. Welche "governance structure" für welche Transaktion ist die richtige? Was ist der Sinn der Koordinationsstrukturen, die wir beobachten? Sind sie effizient? Können sie verbessert werden?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich die "Institutionenökonomik. Theorie der Governance". Sie macht sich dazu die Methoden der Spieltheorie zunutze, die den Leser durch das ganze Buch hinweg begleiten und klare Aussagen erlauben. Das Buch bereitet den Stoff der Institutionenökonomik konzise auf und verschafft Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick in die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.
Das Lehrbuch ist eine Institutionenökonomik "aus einem Guss", in dem multinationale Unternehmen und internationale Verträge Berücksichtigung finden, das verständlich und spannend geschrieben ist und das wie kein anderes Werk in dieser Kürze einen gleichgroßen Überblick verschafft.
ZielgruppeStudierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie der Rechts-, Politik- und Sozialwissenschaften an Universitäten und Hochschulen.