Schmidt

Die Begründbarkeit der Wahrheit

Zur Notwendigkeit der ontologischen Begründung jedweder Erkenntnistheorie und der prinzipiellen Unzulänglichkeit ihrer Abbildbarkeit im begrifflichen Denken

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Fachbuch

Buch. Softcover

2024

520 S.

Springer Berlin Heidelberg. ISBN 978-3-662-69179-3

Format (B x L): 15.5 x 23.5 cm

Gewicht: 779 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Abhandlungen zur Philosophie

Produktbeschreibung

Ausgangspunkt dieses Buches ist die Frage, inwieweit Wissen objektiv begründbar ist und inwieweit unsere Aussagen in ihrem Anspruch als wahr zu gelten, einen Bezug zu einer unabhängig von unserem subjektiven Erleben gegebenen Welt notwendig voraussetzen müssen. Insgesamt soll gezeigt werden, dass erstens jeder Wahrheitstheorie korrespondenztheoretische Annahmen (d.h. Wahrheit ist Übereinstimmung einer Aussage bzw. eines Gedankens mit der Wirklichkeit) in irgendeiner Weise zugrundeliegen müssen. Zweitens dass jedoch jede Form der Korrespondenztheorie notwendig entweder zu in sich widersprüchlichen Systemen führt (v.a. Kant, Fichte, Hegel, Aristoteles und Popper) oder zu sich abkapselnden Doktrinen, die per se nicht falsifizierbar sind (Thomas von Aquin, die Stoiker, Platon, Wittgenstein, Habermas). Schlussfolgerung: Da jede Erkenntnistheorie korrespondenztheoretische Grundannahmen beinhalten muss (z.B. der ontologische Grundsatz einer Entsprechung von Sein und Bewusstsein), liegt in ihnen stets eine Erklärungslücke vor.

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