Ein Blueprint für umsetzbare Innovationen im Konzernumfeld
65% der CEOs großer Unternehmen haben Angst davor, im Innovationswettkampf von disruptiven Start-ups überholt zu werden. Die vermeintliche Lösung: die Methoden der Start-ups kopieren. Doch dies ist eine fatale Fehlentscheidung, denn Konzerne sind keine Start-ups! Und so scheitern die meisten Ideen, und Innovation wird zur Frustration. Warum ist das so? Und wie sieht eine Lösung aus, mit der große Unternehmen kundenzentriert und erfolgreich innovieren können? Die Antwort ist der 5C-Prozess für effiziente Innovation. Damit schließen die Autoren eine Lücke in der praxisorientierten Innovationsliteratur – und bringen die Lust auf Innovationen zurück in die Konzerne!
"Das relevanteste Innovationsbuch des Jahres!" Stefan Heidrich, General Manager, Maybelline NY, L'Oréal
"Ein Muss für jeden Innovationsverantwortlichen!" Prof. Dr. Nicolas Burkhard, Professor für Innovation, Change & Leadership
Für Innovationsverantwortliche:
Die Aufgabe "Corporate Innovation" scheint oftmals eine unlösbare Herausforderung: Egal ob Forschung & Entwicklung, Open Innovation, Design Thinking oder Lean Startup Prototyping: Die angeblichen Lösungen für erfolgreiche Innovationen und Disruptionen sind vielfältig – führen jedoch nur selten zu den gewünschten, zählbaren Ergebnissen. Dieses Buch bietet mit dem 5C-Prozess eine Methodik, die in jedem Innovationsmanagement genutzt werden kann, um effizienter erfolgreiche Innovationen zu entwickeln.
Für Mitarbeiter:
Wenn neben der täglichen Arbeit auch noch Innovationen entwickelt und umgesetzt werden sollen, benötigt es passende Methoden und Hilfsmittel. Mit aktuellen Start-up-Methoden wie Design Thinking, Lean Startup & Co. können zwar kreative Ideen generiert werden, die Umsetzung fällt jedoch oft schwer. Damit aus Innovationsfrust wieder Innovationslust wird, bietet dieses Buch praxisnahe Tipps und neue Denkrichtungen, die nicht nur für neue Ideen sorgen, sondern auch für umgesetzte Innovationen.
Für Führungskräfte:
Manager und Führungskräfte befinden sich oftmals im Innovationsdilemma: Auf der einen Seite muss das Kerngeschäft optimiert und verbessert werden, auf der anderen Seite sollen neue Innovationen und Disruptionen für Wachstumsimpulse sorgen – oder zumindest die Gefahr disruptiver Start-ups abwenden. Der positive Effekt aktueller Auswege aus diesem „Innovator’s Dilemma“ ist bisher begrenzt, egal ob es mit Innovation Labs, Design-Thinking oder Lean Startup-Methoden versucht wird: Alle Lösungen bieten noch nicht die benötigte Erfolgschance.
Die Autoren: Lucas Sauberschwarz ist Gründer und Geschäftsführer von Venture Idea, einem Unternehmen, das sich auf die systematische Entwicklung effizienter Innovationen für Großunternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen arbeitet mit mehr als der Hälfte der DAX-Konzerne zusammen, genauso wie mit zahlreichen großen Mittelständlern und internationalen Konzernen. Lysander Weiß ist Partner bei Venture Idea und maßgeblich für die Weiterentwicklung der 5C-Methodik verantwortlich. Neben der Projektarbeit mit internationalen Konzernen schreibt er regelmäßig über Innovationen, Trends und disruptive Technologien und teilt sein Wissen auch im Rahmen von Workshops und Vorträgen mit großen Unternehmen und Universitäten.