Röhm

Zur Abhängigkeit des Insolvenzstrafrechts von der Insolvenzordnung

Zugl. Diss.

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Fachbuch

Buch. Softcover

2017

xxvi, 362 S. Bibliographien.

Centaurus. ISBN 978-3-8255-0373-4

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 511 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Wirtschaftsstrafrecht; 18

Produktbeschreibung

Am 1.1.1999 ist das neue Insolvenzrecht der Insolvenzordnung an die Stelle der vormals geltenden Regelungen der Konkursordnung, der Vergleichsordnung und der Gesamtvollstreckungsordnung getreten.

Im Laufe der gesamten Reformdiskussion blieben strafrechtliche Aspekte weitgehend unberücksichtigt und auch die später verabschiedeten Regelungen befassen sich nur am Rande mit den Auswirkungen auf die Bankrottdelikte der §§ 283ff. StGB. Das Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung sieht lediglich die Umbenennung der früheren Konkursstraftaten in Insolvenzstraftaten vor und paßt die Delikte im übrigen in ihrem Wortlaut an die Ersetzung des früheren Konkurs- durch das heutige Insolvenzverfahren an.

In Wissenschaft und Praxis wird mittlerweile jedoch deutlich, daß sich mit der Neuregelung des zivilen Insolvenzrechts auf Grund der engen teleologischen, dogmatischen und gesetzestechnischen Verknüpfung beider Normkomplexe weiterreichende, in der Begründung des Gesetzgebers nicht angesprochene Konsequenzen für die §§ 283ff. StGB verbinden.

Diese Arbeit hat es sich insofern zum Ziel gemacht, das Abhängigkeitsverhältnis des Insolvenzstrafrechts vom zivilen Insolvenzrecht nach Inkrafttreten der Insolvenzordnung neu zu untersuchen und zu bestimmen.

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