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Orend

Die rechtliche Unmöglichkeit im Rahmen des § 251 I Nr. 2 StPO

Drei Sonderkonstellationen vor dem Hintergrund strafrechtlicher Prozessmaximen

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91.55 €

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Buch. Softcover

2010

280 S.

Peter Lang. ISBN 978-3-631-60042-9

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 370 g

Produktbeschreibung

Immer oefter ruecken die Grundsaetze des Strafprozesses zu Gunsten des Strafverfolgungsinteresses in den Hintergrund. Insbesondere steht der hehre Grundsatz der Unmittelbarkeit in der Gefahr zu einem reinen Formalprinzip degradiert und durch extensive Anwendung von Ausnahmevorschriften ausgehoehlt zu werden.

Diese Arbeit versucht anhand der Durchbrechungsnorm des § 251 I Nr. 2 stopp am Beispiel dreier Konstellationen das Gleichgewicht zwischen Strafverfolgungsinteresse und Unmittelbarkeitsgrundsatz zu finden. Allein die strenge Einhaltung der Unmittelbarkeitsmaxime ermoeglicht - unter bestmoeglicher Garantie der Rechte des Angeklagten - Unklarheiten oder Widersprueche einer Aussage durch Gegenfragen und Interaktion zu beseitigen sowie nonverbale Elemente zu beobachten und zu wuerdigen. Die Loesung des Zielkonflikts gebietet eine restriktive Auslegung des § 251 I Nr. 2 stopp.

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