Nixdorf

Japanische Freihandelsabkommen und ostasiatische Wirtschaftsintegration

Zugleich ein Beitrag zu den normativen Voraussetzungen wirtschaftlicher Integration und den Anforderungen der Art. XXIV GATT und Art. V GATS

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Fachbuch

Buch. Softcover

2012

525 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-7438-1

Gewicht: 783 g

Produktbeschreibung

Ostasien ist das wirtschaftliche Gravitationszentrum des 21. Jahrhunderts. Die Entwicklung des „East Asian-Powerhouse“ wird allerdings erst seit Kurzem von der Schaffung politischer Institutionen und rechtlicher Strukturen begleitet. Erst 2002 wurde mit dem Japan-Singapore Economic Partnership Agreement das erste Freihandelsabkommen zwischen zwei Staaten Ostasiens abgeschlossen.

Das Werk versucht zunächst, wirtschaftliche Integration als rechtliches Phänomen zu begreifen und entwickelt Normkategorien zur rechtlichen Systematisierung und Erfassung wirtschaftlicher Integration. Anschließend setzt es sich mit den Spannungen von Präferenzialismus und Multilateralismus im Recht der WTO auseinander und ordnet die der wirtschaftlichen Integration in Ostasien zu Grunde liegenden politischen Entwicklungen ein. Vor diesem Hintergrund werden japanische Freihandelsabkommen in Ostasien hinsichtlich ihres Beitrags zu wirtschaftlicher Integration und ihrer Übereinstimmung mit dem WTO-Recht untersucht.

Informationen zur Reihe:

Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung

Veröffentlichungen des Wilhelm Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung, herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Rainer Hofmann, Prof. Dr. Stefan Kadelbach und Prof. Dr. Rainer Klump

Die Schriftenreihe wird von den Direktoren des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung der Universität Frankfurt am Main herausgegeben. Sie wird fachübergreifend rechts-, wirtschafts- und gesellschaftswissenschaftliche Beiträge zur europäischen Integrationsforschung aufnehmen. Darüber hinaus sollen die Folgen der Globalisierung im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und öffentlichen Interessen wie Umwelt-, Sozial- und Entwicklungspolitik untersucht werden. Normativ gesehen wird es dabei um Probleme der Universalität von Normen mit globalem Anspruch gehen, die mit regionalen und partikulären Interessen in Ausgleich zu bringen sind.

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