Nedkova

Die Angleichung der Wettbewerbsregeln in den neuen und zukünftigen Mitgliedstaaten an das Unionsrecht (III)

Bulgarien

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Buch. Softcover

2013

283 S.

Nomos. ISBN 978-3-8487-0093-6

Format (B x L): 15.6 x 22.7 cm

Gewicht: 430 g

Produktbeschreibung

Die Angleichung der Wettbewerbsregeln an das Unionsrecht sowie die Schaffung geeigneter Verwaltungsstrukturen ist für die Länder Zentral- und Osteuropas nach langen Jahren der Planwirtschaft eine besondere Herausforderung, da sie eine Wettbewerbsrechtsordnung erst im Rahmen des Beitrittsprozesses entwickeln mussten. Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Angleichung des bulgarischen Kartellrechts an das Unionsrecht. Sie stellt den Angleichungsprozess, das Kartellrecht (Kartellverbot, Missbrauchsverbot und Zusammenschlusskontrolle) sowie die Anwendungspraxis umfassend dar und untersucht deren Vereinbarkeit mit den Unionsregeln, der Entscheidungspraxis der Europäischen Kommission bzw. der Rechtsprechung des EuGH. Da es kaum einschlägige Literatur zum bulgarischen Kartellrecht und seiner Anwendungspraxis gibt, handelt es sich bei dieser wissenschaftlichen Studie über die Entwicklung des Wettbewerbsrechts in Bulgarien auch um eine wichtige Informationsquelle für die Praxis.Diese für Wissenschaft und Praxis interessante Studie stellt den Angleichungsprozess der bulgarischen Wettbewerbsordnung an das Unionsrecht, den aktuelle Rechtsstand und die Anwendungspraxis umfassend dar und untersucht deren Vereinbarkeit mit den Unionsregeln, der Entscheidungspraxis der Europäischen Kommission bzw. der Rechtsprechung des EuGH.

Informationen zur Reihe:

Schriftenreihe des EUROPA-KOLLEGS HAMBURG zur Integrationsforschung

Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Behrens, Prof. Dr. Thomas Bruha, Prof. Dr. Thomas Eger, Prof. Dr. Armin Hatje, Prof. Dr. Gert Nicolaysen, Prof. Dr. Stefan Oeter, Prof. Dr. Wolf Schäfer und Prof. Dr. Thomas Straubhaar

Das Europa-Kolleg Hamburg wurde 1953 als wissenschaftliche Stiftung gegründet, deren Zweck in der Förderung der europäischen Einigung und der Völkerverständigung besteht. Am 1977 gegründeten Institut für Integrationsforschung (heute Institute for European Integration), einer wissenschaftlichen Einrichtung an der Universität Hamburg, werden vielfältige Forschungsprojekte zu den wichtigsten Bereichen der europäischen und internationalen Integration verfolgt, insbesondere in Gestalt von wissenschaftlichen Studien, Dissertationen, Symposien etc. Die Forschungsergebnisse werden in der Schriftenreihe, die vom Direktorium des Instituts herausgegeben wird und inzwischen über 60 Bände umfasst, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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