Ludwig

Strafrechtliches Dilemma beim automatisierten Fahren

Rechtsphilosophische Analyse des automatisierten Fahrens anhand des handlungstheoretischen Konzepts der Akrasia

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Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Softcover

2025

Rund 188 S.

Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2024

Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel. ISBN 978-3-7190-4949-2

Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: Grundlegendes Recht; Band 32

Produktbeschreibung

Ist es Ihnen auch schon mal passiert, dass Sie früh ins Bett gehen wollten, weil Sie morgen früh aufstehen sollten, und dann doch viel zu lange ferngesehen haben? Mir auch. Dieses Phänomen heisst in der Philosophie Akrasia: das Handeln wieder besseren Willen.
Was hat dies mit automatisiertem Fahren zu tun? 
Wenn Sie etwas tun sollen, wie dies in Gesetzen vorgesehen ist, dann setzt dies voraus, dass Sie das auch tun können. Jedoch ist genau das im neuen Art. 25b Abs. 1 nSVG zu automatisiertem Fahren nicht gegeben: Sie können nicht gleichzeitig aufmerksam sein und das Lenkrad Ihres automatisierten Fahrzeugs loslassen. Der neue Art. 25b Abs. 1 nSVG führt zu einem strafrechtlichen Dilemma, aus dem Sie nicht mehr herauskommen, ohne für Ihre (akratische) Menschlichkeit bestraft zu werden.

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