Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Friedrichsen / Gertler | Medien zwischen Ökonomie und Qualität | 1. Auflage | 2011 | 24 | beck-shop.de

Friedrichsen / Gertler

Medien zwischen Ökonomie und Qualität

Medienethik als Instrument der Medienwirtschaft

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Fachbuch

Buch. Softcover

2011

170 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-5400-0

Format (B x L): 15.4 x 22.7 cm

Gewicht: 266 g

Produktbeschreibung

Medienunternehmen handeln als Akteure im Medienmarkt nach ökonomischen Kriterien. Publizistische Erwartungen richten sich demnach an Produkte kommerziell agierender Unternehmen. Die ökonomischen Erwartungen der Medienunternehmen kollidieren immer wieder mit den publizistischen Erwartungen. Das Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und der Qualitätssicherung im Journalismus wirkt sich schließlich auf die Qualität der Informationsleistung und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit als Voraussetzung der wirtschaftlichen Existenz auf dem Medienmarkt aus.

Die Ethik fungiert letztlich als Reflexionskompetenz, die als Verfahren zur Synchronisation zwischen normativen Ansprüchen und praktischen Sachzwängen dient. Daher werden in diesem Buch die medienethischen Steuerungsmöglichkeiten im Kontext der medienökonomischen Handlungsebenen analysiert, um letztlich eine Bewertung vorzunehmen, ob Medienethik einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Mediensystems erbringen kann.

Informationen zur Reihe:

Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement

Herausgegeben von Prof. Dr. Mike Friedrichsen

Medienwirtschaftliche Fragestellungen gewinnen nicht nur in der Medienbranche zunehmend an Bedeutung. Doch zumeist sind die Hintergründe und Zusammenhänge kompliziert, Analysen können nicht nachvollzogen werden oder es fehlt zur Beurteilung schlichtweg das notwendige ökonomische Grundlagenwissen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Literatur wird sehr zögerlich auf die oben beschriebene Thematik reagiert. So gibt es erhebliche Defizite in der medienökonomischen Literatur. Mit der vorliegenden Reihe soll diese Lücke geschlossen werden. Vorrangiges Ziel ist die Verknüpfung verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen sowie die Schaffung eines medienwirtschaftlichen Forums.

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