Das Menschenrecht auf Nahrung in den Operationen der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds.
Ein Beitrag zur menschenrechtlichen Verantwortlichkeit internationaler Organisationen.
Duncker & Humblot
ISBN 978-3-428-18096-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2020
1 s/w-Tabelle.
Umfang: 385 S.
Format (B x L): 15,7 x 23,3 cm
Gewicht: 580
Verlag: Duncker & Humblot
ISBN: 978-3-428-18096-7
Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht hierzu, inwieweit eine völkerrechtliche Verantwortlichkeit der Weltbank und des IWF für die Einhaltung von Menschenrechten besteht, und ob das Recht auf Nahrung (bzw. zumindest das enger gefasste Recht, frei von Hunger zu sein) Teil des Völkergewohnheitsrechts darstellt. Die einschlägigen Strukturen, Richtlinien und Operationen der Weltbank und IWF werden untersucht und aufgezeigt, wo ein mögliches Gefährdungspotential besteht. Abschließend werden Reformen dieser Bretton-Woods-Institutionen formuliert, die dabei helfen können, das Recht auf Nahrung zu stärken.
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