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ChatGPT in Steuerkanzleien richtig einsetzen
Die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT sind vielfältig und wachsen stetig; das gilt auch für die Nutzung des Chatbots in Steuerkanzleien. ChatGPT 4 kann mittlerweile Dateien analysieren, Bilder erstellen oder Gesetzestexte mandantenfreundlich zusammenfassen.
Darüber hinaus hat Microsoft die GPT-Technologie in die Office-Welt integriert, sodass die KI direkt in Word, Excel, Outlook und PowerPoint eingesetzt werden kann. All das verspricht großes Entlastungspotenzial für Kanzleien. Wie Steuerexpertinnen und -experten dieses neue, multifunktionales Werkzeug im Kanzleialltag einsetzen, zeigt die neue aktuelle Auflage „ChatGPT für Steuerkanzleien – das Grundlagenwerk“ von KI-Experte Jan Dobinsky.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Steuerberatung
Um ChatGPT, Copilot und Co. effizient und rechtskonform einzusetzen, sollte sich jede Kanzlei mit den Möglichkeiten vertraut machen und ein Grundverständnis für die Funktionsweise entwickeln.
In der neuen Fachinfo-Broschüre zeigt KI-Experte Jan Dobinsky, wie ChatGPT funktioniert, was mit der KI möglich ist und worauf bei der Nutzung zu achten ist. Abgerundet wird das Ganze durch eine Vielzahl anschaulicher Anwendungsbeispiele und Vorlagen für die Steuerberatung.
Die Inhalte der Fachinfo-Broschüre:
- Einstieg in ChatGPT
- ChatGPT im Kanzleialltag
- Vorteile und Funktionen von ChatGPT 4
- Praxistipps und Prompt-Vorlagen
- Fallstricke vermeiden
- Copilot in MS Office einsetzen
Zum Autor:
Jan Dobinsky ist Experte für den Einsatz von KI in der Steuerberatung. Durch sein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie einschlägiger Berufserfahrung bei PwC, WTS und Taxdoo verfügt er über ein breites Spektrum an Fachwissen zur Automatisierung von steuerrechtlichen Prozessen. Darüber hinaus ist er als Dozent für die Steuer-Fachschule Dr. Endriss und für das IFU-Institut tätig.