Biermann

Das Staatseigentum an öffentlichen Sachen im Gemeingebrauch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Die Theorie des reinen Hoheitsrechts an den öffentlichen Sachen von Rudolph von Jhering und Friedrich Ludwig Keller im Zusammenhang mit dem Baseler Schanzenstreit von 1859/62

lieferbar ca. 10 Tage als Sonderdruck ohne Rückgaberecht

73,25 €

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen

Ratgeber

Buch. Hardcover

2009

XXVI, 147 S.

ISBN 978-3-631-59025-6

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 430 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Rechtshistorische Reihe; 394

Produktbeschreibung

Die Arbeit behandelt das Staatseigentum an öffentlichen Sachen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ausgangspunkt ist der Baseler Schanzenstreit aus dem Jahr 1859/62. Dieser Rechtsstreit war der Anlass, das bisherige Verständnis des Staatseigentums näher zu untersuchen und dogmatisch einzuordnen. Die Untersuchung geht insbesondere auf die von Rudolph von Jhering vertretene Theorie des reinen Hoheitsrechts ein und ordnet die einzelnen Nutzungsbefugnisse dogmatisch ein. Anschließend vergleicht der Autor diese von der herrschenden Literatur vehement bekämpfte Ansicht mit den Darstellungen im gemeinen Recht, im preußischen allgemeinen Landrecht und im code civil. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das geltende Recht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine genaue dogmatische Einordnung des Staatseigentums an öffentlichen Sachen nicht vornehmen konnte oder nicht vornehmen wollte. Es finden sich Gemeinsamkeiten mit der von Jhering vertretenen Theorie, ohne dass die Rechtswissenschaft sich dessen bewusst gewesen ist.

Topseller & Empfehlungen für Sie

Ihre zuletzt angesehenen Produkte

Autorinnen/Autoren

  • Rezensionen

    Dieses Set enthält folgende Produkte:
      Auch in folgendem Set erhältlich:

      • nach oben

        Ihre Daten werden geladen ...